Sylvia Lankes hat Gesundheitsmanagement studiert – mit avendi an ihrer Seite. Mittlerweile ist sie stellvertretende Heimleiterin in der Mannheimer Einrichtung CentroVerde und froh, ihrem eigentlichen Ziel durch das erfolgreich abgeschlossene Studium einen Schritt näher gekommen zu sein: „Irgendwann möchte ich gerne Heimleitung werden.“
Wie kamen Sie darauf, Gesundheitsmanagement zu
studieren?
„Das hat ein bisschen gedauert. Ich habe erst mit Unternehmensjura begonnen, was mir aber zu wenig sozial war. Ich wollte mehr mit Menschen zu tun haben, mit Kindern oder Senioren arbeiten. Die Entscheidung für die Pflegebranche fiel dann nach einem Praktikum im Kindergarten. Dann bin ich auf Gesundheitsmanagement gestoßen und beim Googeln habe ich avendi gefunden. Das Konzept hat mir gefallen. Ich war froh, als ich die Zusage von avendi bekam.“
Was gefiel Ihnen an diesem Studium besonders gut?
„Ich fand die Mischung aus Studium und Praxis super – und die vielen Möglichkeiten, die sich danach bieten. Im Grunde macht man, wenn man Gesundheitsmanagement studiert, ein klassisches BWL-Studium mit Gesundheitsaspekten. Durch das BWL-Grundstudium stehen einem später viele Türen offen. Man kann in nahezu jeder Branche Jobs finden. Wem wie mir die soziale Komponente wichtig ist, der kann in Pflegeeinrichtungen, bei Krankenkassen und vielen Unternehmen im Gesundheits- und Sozialwesen arbeiten.“
Was raten Sie Interessierten?
„Wichtig ist, dass man den Anteil an Volkswirtschaft und Betriebswirtschaft im Studium nicht unterschätzt – das ist ein dicker Batzen. Gleichzeitig muss man die Arbeit mit Menschen lieben. Ob man letztendlich für die Arbeit in Pflegeeinrichtungen geeignet ist, merkt man am besten bei einem Praktikum. Das habe ich gleich am Anfang machen können, was mir unheimlich geholfen hat. Ich bekam Einblicke hinter die Kulissen. Zu erfahren, wofür man tagtäglich arbeitet – nämlich für das Wohl der Bewohner – war wichtig.“