„Ich bin, was die neue Ausbildung betrifft, zukünftig zuständig für die Begleitung und Beratung der Einrichtungen, ich stehe in Kontakt mit den Azubis und den Schulen und unterstütze auf unterschiedliche Arten. Ich sehe mich dabei nicht als Kontrollelement, sondern als Ergänzung und in beratender Funktion“, sagt Annekatrin Münch. Ganz wichtig ist ihr dabei, mit allen Beteiligten immer gut im Gespräch zu sein. Ganz nach ihrem Leitspruch: „Man kann nie genug kommunizieren!“
Zu avendi kam Annekatrin Münch im Sommer 2013. In drei Einrichtungen war sie als Pflegedienstleiterin eingesetzt, bevor nun der Schritt in Richtung Zentrale folgte. Die gelernte Altenpflegerin, die zuvor in Düsseldorf und Herne gearbeitet hat, hat sich im vergangenen Jahr Zeit für ihren im Sommer 2018 geborenen Sohn Felix Leopold genommen. Jetzt geht sie mit Freude an die neue Aufgabe. Eine ihrer wichtigsten Eigenschaften wird ihr dabei sicherlich auch wieder zugutekommen: Sie lässt sich nicht leicht aus der Ruhe bringen. „Meine Stärke ist es, glaube ich, dass ich auch in hektischen Situationen den Überblick behalte und ein wenig der ruhende Pol bin. Ich versuche immer, jeden Mitarbeiter und Kollegen dort abzuholen, wo er sich gerade befindet und ihm Raum zu geben, um gemeinsam Probleme zu bearbeiten und Ziele zu erreichen. Wenn etwas nicht funktioniert, dann hilft es manchmal, einen Schritt zurück zu gehen und zu schauen, wo es hakt.“