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Ausbildung zur examinierten Altenpflegerin

Christina Oelze war klar: Sie möchte Altenpflegerin werden. In einem Jahr hat sie es geschafft und darf sich anschließend examinierte Altenpflegerin nennen.

Die Wahl der Ausbildungsstätte war nicht schwer. Schon ihre Mutter arbeitete bei avendi und empfahl ihr, sich in der avendi-Einrichtung Pflege und Wohnen SANDHOFER STICH zu bewerben.

„Ich fühle mich in Sandhofen richtig wohl. Meine Praxisanleiterin ist für den praktischen Ablauf meiner Ausbildung zuständig. Sie betreut mich richtig gut und auch in unserem Team fühle ich mich sehr wohl. Besonders gut gefällt mir außerdem das moderne, liebevoll eingerichtete Ambiente“, erzählt Christina.

Wie gestaltet sich eigentlich der Arbeitsalltag als Altenpflegerin?

„Morgens richten wir das Frühstück, unterstützen die Bewohner bei der Grundpflege und mobilisieren sie. Wir wollen jeden motivieren, im gemeinsamen Esszimmer zu frühstücken. Wenn das – zum Beispiel krankheitsbedingt – nicht möglich ist, sorgen wir für die Verpflegung im Zimmer. Um 10 Uhr gibt es eine Zeitungsrunde. Wir lesen Artikel vor und lösen gemeinsam Rätsel. Anschließend werden die Pflegewagen gesäubert und Utensilien bereitgestellt. Dann bereiten wir das Mittagessen vor. Nachdem wir die Bewohner versorgt haben, lagern wir die pflegebedürftigen Menschen, damit sie ihren Mittagsschlaf halten können.

Jetzt haben wir Zeit, unsere Notizen zu machen. Wir dokumentieren die Medikamentengaben, das Essverhalten und sonstige Ereignisse. So behalten wir beispielsweise den Gesundheitszustand im Auge. Die Dokumentation bildet auch die Grundlage für Arztgespräche.

Und wie sieht es mit der Bezahlung aus?

„Schon im ersten Ausbildungsjahr verdiente ich 1000 Euro. Das ist mehr als in anderen Ausbildungen üblich. Außerdem gewährt avendi viele Zusatzleistungen. Wenn ich am Wochenende oder im Nachtdienst mal einspringe, wird das mit Punkten belohnt, die ich mir auszahlen lassen kann.“

Gibt es eigentlich genügend Freizeit oder muss man in der Altenpflege ständig einspringen?

„Wir haben eigentlich verlässliche Dienstpläne. So kann jeder seine Freizeit gut planen. Ich springe ab und zu mal ein und freue mich über die Zusatzleistungen. Aber es kommt eher selten vor, dass wir um Vertretung gebeten werden.“

Wie geht es nach der Ausbildung weiter?

„Ich möchte zwei, drei Jahre bei avendi arbeiten und mich dann weiterbilden. Im avendi-Verbund bieten sich einige Möglichkeiten, beispielsweise als Pflegedienstleitung, Wohnbereichsleitung oder als Leitung im sozialen Dienst. Toll ist, dass schon jetzt regelmäßig Fortbildungen stattfinden. Beinahe jede Woche werden Computerfortbildungen, Erste-Hilfe-Schulungen oder Veranstaltungen zum Wundmanagement angeboten.“

Was gefällt Ihnen am meisten?

„Es macht einfach Spaß, die Fortschritte der Menschen mitzuerleben und zu wissen, dass man etwas Sinnvolles tut. Manchmal können wir den Bewohnern zu mehr Selbstständigkeit verhelfen. Und ich erhalte enorm viel Wertschätzung für meine Arbeit, wenn die Senioren Bewegungsabläufe wieder selbst durchführen können oder wenn ich den Bewohnerinnen die Nägel lackiere und mir am Wochenende mehr Zeit für sie nehmen kann.“