Zum Inhalt springen

Haben Sie eine Ausbildung zur Pflegefachkraft absolviert?

Wie möchten Sie arbeiten?

Wie können Sie arbeiten?Haben Sie bereits Berufserfahrung in diesem Bereich?

Was ist Ihre Gehaltsvorstellung?

Wo möchten Sie arbeiten?

Bitte geben Sie Ihre Kontaktdaten ein.

Vielen Dank, wir werden uns bei Ihnen melden und freuen uns auf ein Kennenlernen!

6,5 Millionen Euro für Pflegeeinrichtung

 –  Jubi20

Mannheimer Morgen, 25.09.2008

Im August wurde die Anlage mit 34 Eigentumswohnungen für Senioren fertiggestellt. Nun soll eine Pflegeeinrichtung das Angebot ergänzen. (Bild: Schwetasch)

Edingen: Diringer & Scheidel plant Ergänzung zur Senioren-Wohnanlage

Seit August ist das Gebäude mit den 34 Eigentumswohnungen für Senioren im Edi-Wohnpark fertiggestellt. Rund ein Drittel der 34 Wohnungen wurde bereits verkauft. Nun will Investor Diringer & Scheidel auf einem nah gelegenen Erbbau-Grundstück der Gemeinde eine stationäre Pflegeeinrichtung mit 65 Plätzen und acht Wohnungen im Dachgeschoss errichten.

„Es ist ein Angebot für Leute, die regelmäßig Pflege brauchen, aber weiterhin in einer Wohnung leben und ihr gewohntes Umfeld nicht verlassen wollen“, erklärte Unternehmenssprecherin Beate Baumann dem MM“. „Wir haben in Mannheim und in Ketsch ähnliche Objekte, die sehr gut laufen.“ Die Betreuung wird auch in Edingen die avendi-Senioren-Service-GmbH übernehmen, eine hundertprozentige Tochter von Diringer & Scheidel.

Mit dem Bau der Einrichtung, die sowohl Kurz- als auch Langzeitpflege bietet, will Diringer & Scheidel noch in diesem Jahr beginnen, und spätestens im Frühjahr 2010 soll Einweihung gefeiert werden. Rund 6,5 Millionen Euro investiert das Unternehmen in das Projekt.

Insgesamt hat Diringer & Scheidel im Edi-Wohnpark bisher 29 Millionen Euro verbaut. Zwei größere Grundstücke liegen derzeit noch brach. Hier entstehen ein Zehnfamilien-Haus und sechs Doppelhaushälften. Nach deren Vollendung werden dann rund 250 Menschen in dem 14 000 Quadratmeter großen Areal leben. Früher standen hier die Gebäude der Edi-Brotfabrik, nach der das heutige Wohngebiet benannt ist.