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Kleines musikalisches Stelldichein vor dem Pflegeheim NECKARHAUS

 –  Edingen-Neckarhausen Pflegeheim NECKARHAUS

Eine musikalische Überraschung für die Bewohner und Mitarbeiter der avendi-Einrichtung NECKARHAUS in Edingen-Neckarhausen bot der Diakoniefonds Lutherkirche, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, ein wenig Abwechslung in den Pflegeheim-Alltag zu bringen. Vorab gab es ein kleines Programmheft, das die Mitarbeiter vormittags an die Bewohner verteilten. Das machte den einen oder anderen schon neugierig. Nachmittags versammelten sich die Bewohner im Hof und an den Fenstern des NECKARHAUS. Julius und Fridolin Bosse, die Söhne des Chorleiters Wieland Bosse vom evangelischen Singkreis des Lutherkirche, begeisterten mit Trompete und Posaune. Sie spielten Lieder wie „Horch, was kommt von draußen rein“, „Einsam bin ich, nicht alleine“ (aus der Oper „Preziosa“ von C.M. von Weber), „Die Forelle“ (Franz Schubert) oder „In einem kühlen Grunde“ (Friedrich Glück). Sämtliche Fenster des Hauses wurden geöffnet. So hatten auch die Bewohner, die nicht in den Hof konnten, die Gelegenheit, der Musik zu lauschen. Neben Bewohnern und Mitarbeitern kamen Besucher und Spaziergänger vorbei, um sich die Musik der Jungs an Trompete und Posaune anzuhören. Zu ihnen zählte „Hausmusiker“ Stips Kraus-Vierling, der diesmal allerdings nicht als Musiker, sondern als Reporter vor Ort war. Natürlich wurden die Bewohner gefragt, wie es ihnen gefallen hat. Die Antworten waren eindeutig: „Sehr schön“, „Klasse“, „Das haben die beiden Buben sehr toll gemacht“, „Endlich mal eine Abwechslung“. Eine Bewohnerin gab den beiden Musikern im Anschluss ein kleines „Dankeschön“ und kam mit ihnen ins Gespräch. Auch ein anderer Bewohner, selbst leidenschaftlicher Musiker, unterhielt sich noch rege mit Julius und Fridolin.