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Relocation: Glücksgriff fürs a-Team

 –  Steinbach/TS. Service-Wohnen & Pflege AN DER WIESENAU

Seiner Heimat den Rücken kehren, die Familie zurücklassen und in einem fremden Land sein Glück suchen – kein leichter Schritt, keine Entscheidung, die man sich einfach macht.

Dass sie sich lohnen kann, zeigt sich am Beispiel einiger avendi-Mitarbeiter, die über das Relocation-Programm in unsere Einrichtungen gekommen sind. Immer wieder entpuppen sich solche „Gäste“ als neue, wertvolle Pflegekräfte, die das a-Team engagiert ergänzen. Fanni aus Italien und der Grieche Dimitrios, beide das erste Mal in Deutschland, arbeiten seit einigen Wochen in der Steinbacher avendi- Einrichtung AN DER WIESENAU. Beide waren nach der Landung auf dem Frankfurter Flughafen sehr neugierig, fragten sich, was nun auf sie zukommen würde und freuten sich riesig auf ihre neue Tätigkeit.

Fanni aber war, wie sie zugibt, zunächst ein wenig ängstlich – vor allem auch, weil sie fürchtete, das Wetter könnte hier möglicherweise sehr wenig „italienisch“ sein, eher rau und regnerischen. Diese Befürchtungen sind aber bereits restlos verflogen und der einziehende Sommer beflügelt sie umso mehr.

Dimitrios entwickelte sich von Anfang an ausgesprochen gut, was Heimleiter Jean-Pierre Caracena-Silva schon nach kürzester Zeit erfreut feststellte: „Das ist ein Glücksgriff. Herr Kefalidis übernimmt Stück für Stück Verantwortung und unterstützt bereits unter Aufsicht die Fachkräfte. Wenn seine Anerkennung durch ist, ist er bei uns voll einsatzfähig!“

Schnell sind Fanni und Dimitrios auch von den Bewohnern und dem Team in Steinbach ins Herz geschlossen worden. Die täglich spürbare Entwicklung der Sprachkenntnisse und das schnelle Einfinden ins a-team und die Abläufe sorgen für hochmotivierten und engagierten Einsatz. „Es macht mir viel Spaß“ – so die übereinstimmende Antwort auf die Frage, wie es ihnen nach der Einarbeitung geht. Nach Feierabend, wenn sie mal nicht in den vorübergehend bezogenen Zimmern im Haus einer Mitarbeiterin entspannen oder nach einer geeigneten Wohnung Ausschau halten, zieht es die Beiden oft von der nahegelegenen S-Bahn-Haltestelle aus nach Frankfurt. Meist in die Innenstadt. Mal allein, oft aber gemeinsam und auch mit a-team-Kollegen. Es gibt viel zu erkunden und zu erleben. Fanni ist begeistert von den vielen Museen und Galerien in Frankfurt, die sie nun systematisch „abklappern“ will. Außerdem freuen sich Beide auf das sommerliche Stadtleben in Steinbach und erkunden Schritt für Schritt die umliegende Stadt- und Flurgemarkung bei Spaziergängen.

Beispiel macht Schule

In Steinbach scheint die Integration gelungen. Auf ähnlichen Erfolg hoffen auch Bianca Knebelspieß und ihr Team vom SANDHOFER STICH in Mannheim. Dort ist ab Mitte Juni der Grieche Georgius im Einsatz. Mathias von der Haustechnik ist zum Integrationsbeauftragten berufen und bereitet schon eine Weile alles für die Ankunft des „Neuen“ vor. Unterkommen wird Dimitranopoulos im Service- Wohnen, wo eine möblierte Wohnung zur Verfügung steht. Eine erfahrene Praxisanleiterin wird die Einarbeitung auf dem Wohnbereich übernehmen.